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Was müssen Personaler tun, um andere Menschen für sich zu gewinnen? Die Antwort: Sie sollten deren Bedürfnisse erkennen. Leichter gesagt als getan! (erschienen in Personalmagazin Nr. 8 2012) Artikel anfordern…

Business Partner bei Otto Bock erfolgreich einführen (erschienen als Best Practice Beispiel im Haufe Verlag 2011)

Business Partner als Teil der Unternehmensstrategie

Otto Bock ist mit bald 5.000 Mitarbeitern der Weltmarktführer in der Prothesentechnik. Das Unternehmen ist darüber hinaus in weiteren Geschäftsfeldern der Orthopädietechnik stark positioniert. Aufgrund entsprechender innovativer Produkte, Qualität und Kundennähe ist Otto Bock in den letzten 10 Jahren stark gewachsen. Es ist geplant und zu erwarten, dass dieses Wachstum in den etablierten und auch in neuen Geschäftsfeldern anhalten wird.  Artikel anfordern…

Das Zusammenspiel zählt“

INTERVIEW IN DER ZEITSCHRIFT PERSONALMAGAZIN

Das Unternehmen Otto Bock hat seine Personalabteilung neu aufgestellt. Pate stand das Business-Partner-Modell – aber unorthodox interpretiert. Interview anfordern…

Personalplanung und Personalentwicklung im Leasingvertrieb (erschienen in FlF 09)

Die Neugeschäftsplanung eines Leasing-Unternehmens steht und fällt mit dem exzellenten Vertrieb und einem professionellem Zusammenspiel von Markt-und Marktfolgebereichen. Die Personalplanung steht für die operative Absicherung des Markterfolgs, weil ein Neugeschäftswachstum in aller Regel über die Marktpräsenz des Vertriebs erfolgt. Dabei bildet die geplante Anzahl der bestehenden und neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nur die Oberfläche ab. Artikel anfordern…

INTERVIEW IM HAMBURGER ABENDBLATT  ÜBER DYNAXITÄT (erschienen am 19. Februar 2005)

Peter Pächnatz über den Umgang mit steigenden Anforderungen. Der Psychologe fordert mehr Ruhe und Übersicht von Führungskräften.

ABENDBLATT: Um den Zustand unserer Arbeitswelt zu beschreiben, benutzen Sie das Wort „Dynaxität“. Was bedeutet dieser Begriff?

PETER PÄCHNATZ: Das Kunstwort Dynaxität kennzeichnet die Wechselwirkungen von gleichzeitig zunehmender Dynamik und steigender Komplexität bei wachsendem Risiko von Fehlentscheidungen. Hohe Geschwindigkeit und enorme Vielschichtigkeit prägen unseren beruflichen Alltag. Das heißt, ich habe sehr viele Möglichkeiten, etwas zu tun – und das verändert sich ständig. Sie können sich das so vorstellen: Sie fahren mit einem Porsche konstant mit Tempo 240 auf der Autobahn. Ihre Möglichkeiten, eine Ausfahrt zu wählen, ändern sich ständig, aber Ihr Zeitfenster, die richtige Ausfahrt zu finden, ist extrem klein. Sie müssen also in Sekundenbruchteilen die Situation richtig erfassen, denn eine falsche Entscheidung ist nur mit hohem Aufwand zu korrigieren. Interview anfordern…

Wie führe ich den Dialog im Unternehmen ein? (erschienen im Buch, Die Kunst des Dialogs, Seite 197ff., Klett-Cotta Verlag 2005)

Die Einführung und Verankerung von dialogischen Haltungen und Fähigkeiten in die Unternehmenskultur eines wettbewerbsorientierten Unternehmens ist eine besondere Herausforderung, die uns solange gelungen ist, wie der Vorstand dahinter stand, den Dialog vorlebte und einen kooperativen Führungsstil unterstützte. Artikel anfordern…

Lernen im Gespräch durch den Dialog bei der Deutschen Leasing (erschienen in Zeitschrift für Organisationsentwicklung 1/2000)

Das Ding, was sich lernende Organisation nennt, gibt es nicht. Für uns bei der Deutschen Leasing ist die lernende Organisation eine Vision un ein eigener Weg. Unsere Vision ist, Lernen und Arbeit immer mehr zur Einheit werden zu lassen. Dabei haben wir eine drei- bis fünfjährige Perspektive. Wir versuchen, unsere Vision im Schneeballprinzip netzwerkmässig im Unternehmen zu verankern. Ausgangspunkt ist unser Arbeitskreis “lernende Organisation”, in dem verschiedene Menschen schon seit über zwei Jahren zusammenarbeiten, weil sie sich für diese Vision entschieden haben. Der erste Schritt in die lernenden Organisation ist das Lernen im Gespräch. Artikel anfordern…

Führungskulturen ganzheitlich entwickeln (erschienen im Sparkassenverlag 1995)
Die schnelle Umsetzung der Markterfordernisse im Unternehmen wird ein entscheidender Wettbwerbsvorteil. Dieses kann gelingen durch ganzheitliche Führungskonzepte. Isolierte Einzelmassnahmen und tradierte Verhaltensmuster stossen an ihre Grenzen. Neue Konzepte von Führung und Zusammenarbeit orientieren sich an Werthaltungen, die in Unternehmen und deren Umfeld entstehen.
Diese Publikation stellt Führung als ganzheitliches Managementkonzept vor. Die Einzelkomponenten – Unternehmenskultur, Leitbild, Führungsleitlinien und Beurteilungssysteme – bilden ein Gesamtsystem. Die Massnahmen, Instrumente, Kommunikationsstrategien, die hier vorgestellt werden, wurden in der Praxis erprobt. Artikel anfordern…

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DAS SAGEN UNSERE KUNDEN ÜBER UNS:

  • „Wir arbeiten schon länger mit BeP und Herrn Pächnatz zusammen. Wir schätzen die tiefe Branchenkenntnis und außerordentliche Praxiserfahrung von Herrn Pächnatz. Er hat unsere Neukundenakquise mit seinen individuellen und praxisnahen Telefontrainings entscheidend vorangebracht und genießt bei uns eine sehr gute Akzeptanz“.
    Kay Kalter Verkaufsleiter MMV Leasing 
  • „Herr Pächnatz hat uns bei der Umsetzung des S-Finanzkonzepts im Firmenkundenbereich wichtige Impulse gegeben. Als Führungskraft habe ich von seinem Coaching sehr profitiert. Herr Pächnatz verbindet sein sehr gutes Verständnis für den Vertrieb und den Markt, mit hoher psychologischer Kompetenz als Coach.“
    Reinhold Atts, Abteiungsdirektor Firmenkunden, Stadt-Sparkasse Solingen 
  • „Herr Pächnatz ist der DGFP schon seit 1996 sehr verbunden. Als Personalleiter und Berater bildet er Personaler und Personalerinnen bei uns erfolgreich aus. Ich schätze seine Ideen und sein breites Erfahrungswissen in der Personalarbeit.“
    Stefanie Riewoldt, Leiterin Regionalstelle Hamburg der DGFP 
  • „Seit sieben Jahren bringt uns Herr Pächnatz Bewerber und Bewerberinnen die sehr gut zu uns passen und unseren Vorstellungen entsprechen. Sein fundiertes Verständnis für unsere Branche und für die Kultur unseres Unternehmens schätze ich sehr.“
    Jens-Peter Tack Leiter Zentrales Vertriebsleasing IKB Leasing 
  • „Herr Pächnatz hat uns im Dialogprozess und im Change-Management bei der Stadtbücherei neue und interessante Erkenntnisse vermitteln können. Unsere Führungskräfte schätzen seine fundierte Erfahrung in der Führung und in Veränderungsprozessen.“
    Kirsten Bung, Personalentwicklung, Stadt Bochum 
  • „Selten habe ich mit einem Menschen wie Peter gearbeitet, der solch ein tiefes Verständnis vom Dialog und eine solche Umsetzungskompetenz hat.“
    Freeman Dhority, Professor MIT und Mitbegründer des MIT-Dialogprojekts 
  • „Ich arbeite sehr gerne mit Herrn Pächnatz zusammen, weil er neben seinen verkäuferischen Fähigkeiten auch den Leasingmarkt und dessen Herausforderungen im Vertrieb sehr gut kennt.“
    Jörg Dethlefsen Mitglied der Geschäftsleitung, Siemens Finance & Leasing GmbH 
  • „Das Vertriebstraining war jeden Cent Wert!“
    Tim Baxmeyer Vertriebsleiter Invento 
  • „Ich schätze die Zusammenarbeit mit Herrn Pächnatz sehr. Er ist ein außerordentlich gut aufgestellter Personalprofi mit strategischer Kompetenz. Er hat uns maßgebliche Impulse und Methoden für unsere Personalstrategie gegeben. Unsere Führungskräfte, die an seinen Seminaren teilgenommen haben, hat er durch seine fundierte psychologische Berufs- und Führungserfahrung mit umsetzbaren Lösungen beeindruckt. Ich kann Herrn Pächnatz nur weiterempfehlen.“
    Winfried Kuhnert, Personalleiter DLR 
  • „Ich schätze Herrn Pächnatz als kompetenten, vielseitigen und langjährigen Berater unseres Hauses sehr. Besonders seine umfangreiche Erfahrung und Vernetzung in der Leasingbranche, kombiniert mit seinem profunden Know-how im Personalund Veränderungsmanagement, ist von großem Wert für uns und verleiht ihm aus meiner Sicht ein Alleinstellungsmerkmal.“
    Jan Möllhoff, Personalleiter IKB Leasing

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